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Gehen
Sie weiter die Heggerstraße hinauf. Nach
wenigen Metern finden Sie auf der rechten Seite die
holzverkleidete Fassade einer ehemaligen
Bäckerei, die für ihre Brötchen
über die Stadtgrenzen hinaus bekannt
war.
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Der
Materialmix aus Fachwerk, Schiefer, lackierter
Holzverkleidung und zu großer Plastikreklame
macht dieses Gebäude zwar nicht schön,
aber auffällig.
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Die
Johannisstraße führt hier hinunter in
die Altstadt. Gaststätten, Restaurants, einige
Handwerksbetriebe und Geschäfte wechseln sich
ab mit reinen Wohnhäusern und erfüllen
die historische Altstadt mit Leben.
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Die
erste Gaststätte auf der Johannisstraße
ist der "Café-Stuben", von seinen
Gästen liebevoll "Kleines
Café"
genannt. Kaffee und Kuchen gibt es hier allerdings
nur sonntags.
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Im
Sommer ist unsere Altstadt oft bis tief in die
Nacht lebendig, nicht nur während des
alljährlichen Altstadtfestes.
Die Anwohner nehmen dies zum großen Teil
gelassen hin, sind sie doch Teil dieser lebendigen
Altstadt: "Man lebt hier eben nicht wie in einem
Museum, auch wenn es fast so aussieht!"
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In
fast allen Gaststätten können Sie im
Sommer an der frischen Luft sitzen. Bäume oder
Schirme spenden Schatten in den breiteren
Straßen oder Höfen.
An manchen Stellen ist die Bebauung so eng, dass
nur wenig Sonne bis auf den Boden
vordringt.
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Das
Restaurant "Zur
Glocke"
bietet internationale Küche, italienische
Spezialitäten, besonders Frischfisch und
hausgemachte Desserts.
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Nehmen
Sie sich doch bitte gerade in diesem Bereich der
Altstadt die Zeit, auf Details zu achten, die bei
diesem Überangebot an lebendiger Geschichte
leicht übersehen werden.
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Die
meisten Häuser hier sind in privater
Initiative liebevoll renoviert worden. Ab und an
findet sich die Plakette einer Feuerversicherung an
den Hauseingängen. Keine Dekoration, sondern
früher Pflicht zum Nachweis einer
Absicherung.
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der Rubrik
"Einkaufen"
finden
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