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Dieses
Wappen war von seinem Vater Arnold von Altena (1186 - 1209)
angenommen worden. |
Die
Isenbergische Rose ist vielblättrig. In allen bekannten
Darstellungen hat sie mehr als fünf Blätter.
Dadurch unterscheidet sie sich von der lippischen Rose, die
immer fünfblättrig ist. Anfangs sind die
Darstellungen flächig- |
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Fast
zeitgleich hatten alle Linien des Hauses Berg, Berg,
Isenberg und Mark, Wappen angenommen. |
![]() Adolfs
Sohn Graf Engelbert von der Mark (1249 - 77) führte das
märkische Wappen ohne den Löwen wieder ein. ![]() |
![]() Adolf
III. von Berg (1189 - 1218) nahm das erste bergische Wappen
an, mehrfach von Rot und Silber im Zinnenschnitt
geteilt. ![]() |
![]() Heinrich
IV., seit 1225 endlich Graf von Berg, führte das
Limburger (Maas) Wappen mit blauem Turnierkragen. ![]() |
Copyright
2000:
Ralf Stelter,
Büro für Werbung und
Web-Design
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